Olten (den) — Es ist eine Dienstverweigerung der besonderen Art. 14 Monate lang hat sich der Winterthurer Mustafa B. in Syrien zum Märtyrer ausbilden lassen. Er hat vergewaltigt, geplündert und gemordet. Doch als der 32-Jährige am Samstag in einer Sprengstoffweste am Bahnhof Olten steht, schafft er es nicht, den Zünder auszulösen.
„Er schrie ‚Allahu Akbar’, gefolgt von einem ‚Scheisse ist das hässlich hier’“, berichtet ein schockierter Augenzeuge. In der Folge habe der ganz in Schwarz gekleidete Mann seinen Blick durch die Oltener Bahnhofshalle schweifen lassen und sei in Tränen ausgebrochen. „Er zog seine Sprengstoffweste aus und schmiss sie hinter sich. Dann hielt er sich sein Handy ans Ohr. Ich hörte wie er ‚Ihr Arschlöcher, das ist alles schon deprimierend genug hier’ in sein Telefon schrie und laut schluchzte“, so der Augenzeuge. Kurze Zeit später sei der Mann vom Sicherheitspersonal festgenommen worden.
Bundesgericht droht mit drakonischer Strafe
Gemäss Polizeiangaben habe der Terrorist im Verhör zugegeben, alles zu hassen, wofür der Westen stehe. „Pornographie, Meinungsfreiheit und RTL2. Er redete sich komplett in Rage, verurteilte sowohl kommerzielle Formatradios als auch die ständige Frage nach der Cumulus-Karte“, sagt Oltens Polizeisprecher Mario Cortisoni gegenüber dem Enthüller.
„Der Mann gab zu Protokoll, in Winterthur Töss, Schlieren so wie Pratteln gelebt zu haben. Trotzdem habe er noch nie so etwas Hässliches wie Olten gesehen“, sagt Cortisoni. Was mit dem Terroristen als Nächstes geschieht, sei noch unklar. „Er wird wohl nicht ums Gefängnis rumkommen“, so Cortisoni. Allerdings könne das Bundesgericht dem 32-Jährigen auch eine höhere Strafe aufbrummen, wie beispielsweise eine Zweizimmerwohnung in der Nähe des Oltener Bahnhofs. Obwohl die Stadt noch unter Schock steht, hat das abgebrochene Attentat auch etwa Gutes. Wie der Enthüller aus sicherer Quelle erfahren hat, gilt dank der Nicht-Sprengung Entwarnung für die Städte Biel, Regensdorf und Wohlen AG. Auch sie seien definitiv zu hässlich, um von Terroristen als potentielle Ziele wahrgenommen zu werden.
Vorschaubild: Flickr/andreas_fischler
Auf Facebook wird der Bericht doch tatsächlich geteilt im Glauben es sei so passiert ???
Die Dummheit der Menschen kennt keine Grenzen!!
Ist es wirklich so hässlich in Olten oder hatte der Selbstmordaspirant einfach nur Angst vor dem Tod?
Es ist tatsächlich so hässlich ?
HAHA…Habe gerade diesen Bericht auf Watson.ch gesehen. Olten ist definitiv hässlich. Aber beim Byfang gibts das alte Binis(Jetzt Safari Pup) dort ist es vorallem lustig.
Ist ja schon Traurig das man über sowas witze reist.
Man weiss nie ob das spass ist odr ernst !
Einfach nur noch traurig
Wer nur zwei IQ-Punkte mehr besitzt als du, kommt von selber drauf, dass es ein Witz ist.
Man sieht ja schon an deiner Rechtschreibung, dass du nicht die hellste Kerze auf der Torte bist.
Schafft dieses Arschloch nach Syrien aus.
Ich finde Olten ganz o.k. Es gibt da sehr schöne Orte.
Sie glauben wohl auch alles was geschrieben wird, wahrscheinlich auch das ich Rumpelstilzchen heisse.
Mer sell ned alls glauba was im internet staht.
Zit. Abraham Lincoln
Warum nicht mal Witze machen es ist ja alles brutal genug irgendwie muss man das ja verarbeiten den ganzen schlimmen Scheiss
Stimmt, Olten ist schon traumatisch hässlich, find ich auch brutal genug, um da noch Witze drüber zu reissen.
Stimmt, Humor hilft. Und die Traumatisierung der Hässlichkeit von Schweizer Architektur, über die wird viel zu wenig gesprochen. Vermutlich weil deswegen so viele Antidepressiva verkauft werden.
Ich weiß nicht ob das in Ordnung ist über solche Sachen heutzutage noch Witze zu reißen.
Darf er das .. Geh in den Keller zum lachen
Dann frage halt deine Mutter oder deinen Betreuer!
Das ist ja mal sowas von witzig….. nicht!
Und wieder ein Dummschwätzer, der sein bisschen lächerliches Stück „Meinung“ für wichtig hält.