Beiträge zum Stichwort ‘ Griechenland ’

Andreas Glarner arg getäuscht: Syrisches Baby doch nur Wirtschaftsflüchtling

11. Juli 2016 | Von
Die Gerüchte, dass Andreas Glarner ein Problem mit Frauen habe, stimmen nicht. Glarner setzte sich jahrelang vertieft mit dem weiblichen Geschlecht auseinander. Er hatte ein Abo des Playboys.

Sindos (den) — Es ist eine bodenlose Frechheit. Das grosse Herz von SVP-Hardliner Andreas Glarner wurde schamlos ausgenutzt. Vergangene Woche posierte der Politiker mit diversen Säuglingen im griechischen Flüchtlingscamp Sindos. Der 53-Jährige demonstrierte kameratauglich Menschlichkeit. So präsentierte er sich unter anderem mit der 7 Tage alten Taman. Glarner war sogar überrascht, dass er das Mädchen halten

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Schweizer unentschlossen, ob sie wegen Hitze oder Kälte jammern sollen

10. Juli 2015 | Von
Werde mal einer schlau aus den Temperaturschwankungen. Jammern war noch nie so schwierig.

St. Gallen(den) — Die aktuelle Wetterlage sorgt für Verwirrung. Zuerst die Hitzewelle, dann der Temperatursturz um mehr als 10 Grad. Am Wochenende soll das Thermometer allerdings schon wieder über die 30-Grad-Marke klettern. Dieses ständige Auf und Ab verärgert viele Schweizer. Sie wissen nicht mehr, über welche Temperaturen sie jetzt eigentlich jammern sollen. Die heissen oder

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Schuldenkrise: Oliven-Pizza soll Griechenland retten

30. Juni 2015 | Von
Alexis Tsipras wurde während der Pubertät selbst oft Pizza-Face genannt.

Athen (den) – Ein optimistisch klingender Premier Alexis Tsipras hat am frühen Dienstagnachmittag eine Kursänderung in der Schuldenkrise seines Landes verkündet. Durch die Produktion und den Verkauf von rund 30 Millionen Tonnen Kalamata-Oliven sollen die Staatsschulden von etwas über 300 Milliarden Euro getilgt werden. «Früher in der Schule haben wir oft Spanakopita (Spinatkuchen Anm. d.

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Präsident für 320 Milliarden Euro: Griechenland bietet Donald Trump Ministeramt an

22. Juni 2015 | Von
Mehrere Milliarden Dollar, aber trotzdem zu geizig für eine anständige Frisur.

Athen (den) — Die Zeit drängt. Griechenland hat nur noch wenige Tage um sich mit seinen europäischen Geldgebern zu einigen. Doch anstatt weiterhin auf einen Schuldenerlass zu pochen, bietet Athen erstmalig eine kreative Lösung an. Um finanziell wieder besser da zu stehen, will das Land den Ministerposten verkaufen: für rund 320 Milliarden Euro. Als potentiellen Nachfolger für den amtierenden

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