Beiträge zum Stichwort ‘ ESC ’

Von Homo-Ampeln aufgehalten: Hunderte Russen verpassen ESC-Halbfinal

20. Mai 2015 | Von
Hielten hunderte Fans über Nacht gefangen: Homo-Ampeln.

Wien (den) — Boris Jaruslin ist stocksauer. Der gebürtig Moskauer verpasste am Dienstagabend den Finaleinzug Russlands beim ESC. Zwar hätte der 32-Jährige  Tickets für die Show gehabt, aber er wurde aufgehalten. Von einer Homo-Ampel.  „Ich wollte die Strasse überqueren und wartete, dass die Ampel auf grün springt. Als ich genauer hinblickte, traute ich meinen Augen kaum. Das Wartesymbol

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Wegen Conchita Wurst: Gillette-Aktie bricht um 60 Prozent ein

12. Mai 2014 | Von
Auch bei Vegetariern äusserst beliebt: Conchita Wurst.

Kopenhagen (den) – Am Samstagabend gewann Sängerin Conchita Wurst den Eurovision Song Contest. Doch nicht alle freuen sich über den Triumph der «Frau» mit Bart. Gemäss Börsen-Analysten kostet der Sieg des Transvestiten den Rasierklingenhersteller Gillette etwa 230 Millionen US-Dollar. «Wurst hat vorgemacht, dass Bärte in und rasieren out sind, sowohl bei Frauen als auch bei

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Sotschi: Angst vor homosexuellem Anschlag wächst

11. Februar 2014 | Von
Schleierhaft ist hier nicht nur das Gesicht, sondern auch die Gedanken im Kopf des Mannes.

Sotschi (den) – Bisher gingen die Olympischen Spiele ohne nennenswerte Zwischenfälle über die Bühne. Doch die Harmonie in Sotschi ist trügerisch. Experten gehen davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit eines homosexuellen Anschlags von Tag zu Tag wächst. «Für ihre Propaganda-Attentate suchen sich Homosexuelle gezielt grosse Menschenmassen aus», sagt Terrorexperte Yannick Mallison. Er ist davon überzeugt, dass Sotschi der grosse Knall

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Hängen lassen wie altes Paar Brüste: Lys Assia auch an Sexmesse «Extasia» nicht eingeladen

3. Februar 2014 | Von
Da strahlt sie

Bern (den). Am Samstag ging in der Kreuzlinger Bodenseearena die Schweizer Qualifikation für den Eurovision Song Contest (ESC) über die Bühne. Nicht eingeladen an diesen Anlass der Superlative war die ESC-Gewinnerin von 1912, Lys Assia (Hello, how ist the flow). «Es ist eine traurige Welt. Ich wäre doch so gerne dabei gewesen», sagt sie gegenüber

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