Schweiz

Dank Corona: Erstmals wieder Delfine im Zürichsee gesichtet

25. März 2020 | Von
Bettelt in Meilen nach Brothäppchen: Grosser Tümmler.

Zürich (den) – Die Natur erobert sich ihren Lebensraum zurück. Im Hafen von Meilen wurden am Mittwochmorgen erstmals seit 50 Jahren wieder Delfine gesichtet. Gemäss Augenzeugen soll ein Delfinschule von sechs Tieren fröhlich der Hafenpromenade entlanggeschwommen sein. «Ein Seniorenpärchen hat sie sogar mit altem Brot gefüttert, so zutraulich waren sie», sagt Enthüller-Augenzeugin Sabine Landolt. Die

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Corona ist schlimm: Diese 3 Dinge sind schlimmer

23. März 2020 | Von
Nicht mal zum Gesichtwaschen hat die Zeit gereicht.

Die Welt ist in Schockstarre. Doch in Zeiten der Krise lässt der Enthüller seine Leser nicht alleine und verbreitet Optimismus. Denn auch wenn Corona schlimm ist, diese vier drei Dinge sind noch schlimmer. Die «Büetzer Buebe» Würde sich Corona mit Ebola zusammentun und ein Platte produzieren, das hier wäre das Resultat. Abgehalfterte Schweizer Klischees mischen

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Wegen Corona: Chef muss sich im Homeoffice selbst sexuell belästigen

22. März 2020 | Von
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Aarau (den) – Es sind schwere Zeiten für Dominic Millford. Der passionierte Grapscher hat bereits seit einer Woche keiner Frau mehr an den Hintern gefasst. Für den 52-Jährigen ist die Lage extrem frustrierend. «Mittlerweile habe ich sogar schon mit dem Gedanken gespielt, die eigene Frau wieder anzufassen», sagt Millford leicht angewidert. «Aber in Zeiten von

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Mann lebt seit 12 Jahren unbemerkt im Büro

6. Dezember 2016 | Von
Alfred Wagner hat im Büro auch eine Schaukel installieren lassen. "Wenn die Kollegen weg sind, sehe ich mir den Sonnenuntergang an."

Zürich (den) – Keine Miete, keine Nachbarn, kein Ärger. Alfred Wagner (42) hat das getan, wovon viele in der Schweiz träumen. Der Zürcher hat vor 12 Jahren seine Wohnung gekündigt und lebt seither in einem 75 Quadratmeter Grossraumbüro.  „Das härteste am Entscheid war, die dreibeinige Katze ins Tierheim zu geben“, so der Buchhalter. Bereut habe

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Bewaffnete Burkaträgerinnen terrorisieren Tessin

5. Dezember 2016 | Von
Diese Frau verängstigt kleine Kinder und ausgewachsene Männer.

Lugano (den) – Die Angst geht um im Tessin. Übers Wochenende  wurden 124 Burkaträgerinnen gesehen. Tendenz steigend. Viele von ihnen tragen Bärte und blicken grimmig und voller Hass in die Welt. „Sie sind mit Ruten bewaffnet. Möglicherweise verstecken sie auch Sprengstoff unter ihren Gewändern oder in den grossen Säcken, die sie auf dem Rücken tragen“,

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Atomausstieg: AKWs erhalten Reparatur-Kits

28. November 2016 | Von
Das AKW mit einigen Flickstellen. (Zukunftsvision mit Photoshop. Ja, wir wissen, dass wir es mit Photoshop extrem im Griff haben.)

  Bern (den) – Das Volk hat entschieden. Die fünf Schweizer Atomkraftwerke bleiben weiterhin in Betrieb. Das freut die CVP, die FDP sowie die SVP, welche den Atomausstieg ablehnten. Die Parteien sind sich allerdings der nuklearen Risiken bewusst. „Deswegen haben wir heute früh allen AKWs Reparaturkits zukommen lassen“, so Ingrid Strahlmann von der FDP. Im

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Gemobbt im Kindergarten: Saskia (4) hat keine Allergien!

14. November 2016 | Von
Hatte noch nie im Leben Sojamilch: Saskia (4).

Leimbach (den) – Beleidigungen, Tränen, Weinkrämpfe: Die vierjährige Saskia Z. aus Leimbach hasst den Kindergarten. Denn sie wird ausgegrenzt und gemobbt. Der Grund: Saskia ernährt sich weder vegan, noch ist sie glutenintolerant, noch hat sie ein Problem mit Laktose. „Die anderen Kinder machen einen Bogen um sie, weil sie ‚wie ein Schwein alles fresse‘“, sagt

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Zürcher (26) sagt zum ersten Mal «Danke»

7. November 2016 | Von
Auf seinen eigenen Wunsch haben wir den freundlichen Zürcher unkenntlich gemacht.

Zürich (den) – Lorena Sager steht noch immer unter Schock. Die Barfrau des Zürcher In-Clubs „Gonzo“ hört Samstagnacht zum ersten Mal seit fünf Jahren das Wort „Danke“. „Da war ein Typ, der sagte ‚Bring mir mal bitte eine Cola Zero‘. Schon das Bitte machte mich stutzig. Aber als ich ihm das Getränk dann reichte, sagte

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Modell Japan – Bund will Rentenalter bis zum Tod anheben

5. Oktober 2016 | Von
Der Mann auf dem Foto ist zwar Chinese, aber Sie hätten den Unterschied ja eh nicht gemerkt. Wie rassistisch von Ihnen!

Bern (den) – Die Diskussion ums Rentenalter 67? Die ist Schnee von gestern. „Hochrechnungen haben gezeigt, dass sich das Deckungsloch auch so nicht stopfen lässt“, sagt Thomas Stutz von der nationalrätlichen Sozialkommission (SGK). Sein neuer Vorschlag sei wirkungsvoller. Schweizer Senioren sollen bis zum Tod arbeiten. So könne die Lebenserwartung gar noch gesteigert werden. Denn wer

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Für kotzende Wiesn-Besucher: SBB bringen Schiebefenster zurück

28. September 2016 | Von
Der aktuelle Vorfall zerstört die Unschuld des einst beliebten Volksfest.

Zürich (den) –Hobby-Alkoholiker haben ab sofort Grund zum Jubeln. Bis zum Ende der Züri-Wiesn lassen die SBB wieder S-Bahnen mit Schiebefenstern fahren. Somit soll stark angetrunkenen Gästen ermöglicht werden, während der Fahrt aus dem Fenster zu erbrechen. Denn bei den SBB ist man sich sicher: Wer nicht schon während der Wiesn aufgrund der Musik kotzt,

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