Etlichen Pendlern soll man den Sicherungsbrand ansehen haben. Sie seien mit hochroten Köpfen in ihre Büros gestürmt, so eine Augenzeugin. Die SBB warnen darum auf ihrer Webseite. „Diese Pendler dürfen auf keinen Fall angesprochen werden, es besteht Kratz- und Beissgefahr“, so SBB-Sprecherin Petra Meyerhans. Ausserdem seien viele unschuldige Opfer mit Zynismus überschüttet worden. Oftmals gleich kübelweise.
Hände weg vom Swisspass
Wer für den Sicherungsbrand verantwortlich ist, wird von der Polizei noch abgeklärt. Betroffene sollen sich bei den SBB melden, falls sie das nicht schon in einer Hasstirade via soziale Medien getan haben.
„Die SBB möchten sich bei sämtlichen Betroffenen in aller Form entschuldigen“, so Petra Meyerhans. „Wir empfehlen Pendlern, denen die Sicherung durchgebrannt ist, in den nächsten Tagen nicht den Swisspass zu benutzen.“ Der Swisspass habe sogar schon SBB-intern viele Sicherungen durchbrennen lassen.