So sollen in der Westschweiz schwarze Säcke mit mysteriös stinkendem Inhalt gefunden worden sein. Bevor diese explodieren konnten, wurden sie durch ein Bombenentschärfungs-Team gezielt zur Detonation gebracht. Trotzdem könne eine heimtückische Attacke nicht länger ausgeschlossen werden. „Nichts liegt uns ferner, als die Bevölkerung zu verunsichern. Aber in der Nähe der stinkenden Säcke haben wir ein Dokument mit Bisspuren gefunden. Es könnte sich um eine Ausgabe des Korans oder eine arabische Illustrierte handeln, unsere Kriminaltechniker klären das momentan noch ab“, so Militärsprecher Aaron Zell. Ein Communiqué mit Tipps, wie sich die Bevölkerung zu verhalten habe, werde demnächst veröffentlicht.
Traumatisiert fürs Leben
Immer wieder kam es in den letzten Jahren schweizweit zu Terrierattacken. Viele davon sogar am helllichten Tage. Einer, der Opfer eines perfiden Angriffes wurde, ist der Konditor Mohamed B. Wie durch ein Wunder überlebte er den Überfall. „An dem Tag verlor das Spazieren jedoch für mich seine Unschuld.“
Noch heute zucke er zusammen wenn ihn beispielsweise ein Fussball am Knöchel berühre. Besonders tragisch: Niemand eilte Mohamed B. während der grausamsten Sekunden seines Lebens zur Hilfe. „Ich schrie laut ‚Allahu akbar‘ bis die Bestie mit einem Schuhbändel im Maul von mir abliess. Trotz der Terrierwarnung empfiehlt der 37-Jährige sich nicht von den Medien und Schreckensberichten entmutigen zu lassen. „Wir müssen weiterhin raus und ganz normal weiterleben. Sonst haben die gewonnen. Das darf einfach nicht sein“, so Mohamed B.
hehehe…. langsam kapier‘ ich…: Jeden Tag ein Biss-chen 1. April…
(Soviel Zeit möchte ich auch einmal….)