Berlin (den) — Historiker sprechen von einer Sensation. In einem Keller im Berliner Ortsteil Neukölln wurde am Wochenende eine antike Festplatte gefunden. «Eigentlich wollte ich sie ja wegschmeissen», so Finder Tobias Mauretti gegenüber dem Enthüller. «Sie war ziemlich zerkratzt und die Anschlüsse schon verrostet. Ausserdem besitzt sie gerade mal Speichervolumen von 80 MB.» Doch der 32-Jährige zeigt das antiquierte Stück einem befreundeten Historiker. Und der erkennt anhand der eingeritzten Initialen sofort: «Diese Festplatte gehörte Diktator Adolf Hitler.»
«Ich habe sie mit verschwitzten Händen an meinem Computer angeschlossen. Sie war zwar mit einem Passwort verschlüsselt, aber nach drei Versuchen hatte ich es mit ‹Reich_1000› geknackt», so Historiker Florian Rosenbaum. Was er findet, lässt ihm dem Atem stocken. Der Datenträger enthält tausende von E-Mails sowie Privatdokumente Hitlers.
ER WAR EIN FAN DER CAPS-LOCK-TASTE
Der Diktator verschickte pro Tag um die sechzig E-Mails. Bis 1942 benutzte er dafür die Adresse der_fuehrer@gmx.de, wechselte aber aufgrund von zu vielen Spammails später auf Kruppstahl88@hotmail.com. Hitler verwendete die elektronische Post sowohl privat als auch beruflich. Mails an seine Offiziere verfasste er prinzipiell in Grossbuchstaben und ohne Emoticons, dafür mit vielen Ausrufezeichen!!!!
Freundlicher zeigte er sich in Nachrichten an seine damalige Freundin und spätere Ehefrau Eva Braun. Während er zuerst noch die Anrede «Fräulein Braun» wählte, liess er sich in späteren Mails zu Kosenamen wie «Braunmaus» oder «Führerluder» verleiten. Obwohl der Diktator eine zutiefst gestörte Psyche hatte, war er sozialen Kontakten nicht abgeneigt. Das beweist eine E-Mail mit Zugangsdaten zu einem Myspace-Profil, das damals allerdings noch unter Mein-Reich.com fungierte.
Truppenbewegungen als PDF abgespeichert
Da Hitler seine Browserhistory nie löschte, lassen sich aufgrund seines Surfverhaltens Rückschlüsse auf die lädierte Psyche ziehen. Dem Diktator mangelte es an Selbstvertrauen. Davon zeugen Google-Suchen wie «Sind Vegetarier richtige Männer?» oder «Reicht ein Hoden, um eine Frau zu befriedigen?».
Auch Truppenbewegungen sind für die Historiker erstmalig komplett nachvollziehbar, da sie Hitler mit Mapquest plante und als PDF-Dateien abspeicherte. Des Weiteren wurde auf der Festplatte ein Ordner mit Bildern von Schäferhunden sowie eine Urfassung von «Mein Kampf» gefunden. Diese ist mit Anmerkungen eines Korrektorats versehen und endet mit den Worten «Überlegen Sie sich das mit dem Schreiben nochmals. Es gibt auch andere Therapieformen.»
Dass es sich bei den Dokumenten sowie bei der Festplatte um eine Fälschung handeln könnte, hält Historiker Florian Rosenbaum mittlerweile für ausgeschlossen. «Wir sprechen von einem der düstersten Kapitel der Geschichte. Da würde sich ja wohl kaum jemand einen Scherz erlauben und Begebenheiten erfinden.»
habe noch nie so ein schwach Sinn gelesen! E-mails ,in den 30-40 ger jahren .So ein blödsinn! Die Menschen werden auch immer Hirnloser!!!!!!!
MAN MUSS BEI SOLCHEN BERICHTEN IMMER AUFPASSEN OB SIE STIMMEN WESSWEGEN AUCH DIE TAGENBÜCHER VOM HITLER EINE FÄLSCHUNG WAHR!!!!ÜBERPRÜFFT ES NOCHMAL GENAU!!!! MAN ISST NIE SICHER!!!!
wie bescheuert ist Hedi eigentlich?