Flaach (den). Rolf Kessler fühlt dich richtig gut. Und das ist selten der Fall, denn der 38-Jährige arbeitet fürs Steueramt. „Keiner zahlt gerne Steuern. Unsere Behörde hassen folglich alle. Jedes Jahr werde ich am Telefon beschimpft und mir wird mit dem Tod gedroht. Oftmals in Sprachen, die ich nicht verstehe.“
Doch momentan kommt Kessler kaum aus der Feierlaune raus. „Seit drei Tagen wurde ich weder bespuckt noch wurden brennbare Flüssigkeiten auf mein Haus geworfen. Denn seit dem tragischen Kindsmord in Flaach steht die KESB (Kinder und Erwachsenenschutzbehörde) unter Dauerbeschuss und keiner spricht übers Steueramt.“ Mittlerweile musste die KESB unter Polizeischutz gestellt werden. Rolf Kessler fühlt mit den Kollegen. Ihm gleich tut es Psychologe Bruno Ahrler.
Effizienter dank Morddrohungen?
„Dass eine Behörde Morddrohungen erhält, ist nicht neu“ sagt Psychologe Bruno Ahrler. Allerdings verwundere ihn, dass die Kesb zum Täter umfunktioniert wurde. „Die Behörde hat die Kinder nicht umgebracht, das war die Mutter. Die Frau war ganz klar verzweifelt. Aber keine depressive Verstimmung, und sei sie auch noch so stark, darf legitimieren, dass eine Mutter ihre Kinder tötet.“ Morddrohungen gegenüber der Behörde seien daher nicht gerechtfertigt und würden an der Tragödie nichts ändern.
Das sieht Raphael Meier anders. Der 29-jährige Luzerner, der gerne anonym bleiben möchte, hat schon acht KESB-Mitgliedern mit dem Tod gedroht. „Ich habe in der Zeitung überflogen, was abgegangen ist. Das ist eine absolute Schweinerei. Schuld ist einzig und allein die CREST.“ Obwohl der Spengler die Fakten nicht richtig kennt, hält er an seinem Urteil fest. „Ich darf ja wohl eine Meinung tun haben. Sämtliche Newsportale haben mich aus ihren Kommentarspalten verbannt, und irgendwie muss ich mich äussern können.“ Er gehe davon aus, dass die KESB-Mitglieder dank seinen Morddrohungen in Zukunft effizienter arbeiten und eher zum Wohle des Kindes entscheiden würden.
Steuerbeamter Rolf Kessler kann über so viel Unvernunft nur den Kopf schütteln. Allerdings wolle er sich nicht in den Fall KESB einmischen. „Im Februar verschicken wir die Steuerrechnungen für letztes Jahr. Und dann sind wieder wir die verhassten. Ich muss die Ruhe darum noch etwas geniessen.“
Schweiz weit werden alte Leute von der KESB Willkürlich Bevormundet, und aufs schändlichste Abgezockt. Unter dem Decknahmen Erwachsenenschutz haben diese „Verbrecher“ Staatlich Erlaubnis, seit 2013 über sämtliche Gerichte hinweg den Bevormundeten das Ersparte abzunehmen!
Schauen Sie mal in den verschiedenen KESB Behörden wie viele Angestellte sich da auf den Füssen stehen! Um sämtliche Rechte an sich zu Erlügen sind 8 von 10 Mitarbeiter Juristen oder deren möchte gern (Low)
Liebe Leser, haben auch Sie mit diesen Abzockern zu tun, schreiben Sie und gehen Sie an die Öffentlichkeit, sodass diesem treiben endlich ein Riegel geschoben werden kann.
Erstellen Sie einen Vorsorgeauftrag für sich und Ihre Eltern wie auch Grosseltern und lassen Sie sich diesen Beglaubigen. Ermutigen Sie Freunde und Bekannte dies auch zu tun! Diese Investition lohnt sich auf jeden fall, und nimmt den Unmenschlichen KESB Mitarbeitern mit der Zeit die Arbeit weg und wir können wieder wie früher mit der Familie für unsere Eltern und Grosseltern sorgen und dies in Würde.
Helfen Sie mit dieser Behörde den Riegel zu schieben! die Politik wird niemals einen Fehler zugeben und wieder zurück zum alten Fürsorgeauftrag kommen.
Ich suche Verbündete die mithelfen so viele Fälle wie möglich zu sammeln, dass wir diese Veröffentlichen können und allenfalls eine Klage mit Wiedergutmachung und Schadenersatz vorbereiten können.
Ihre Kommentare freuen mich und helfen mit dieser KESB Willkür und deren Mittarbeiter an den Pranger zu stellen!