Archiv für November 2014

Taxidienst Uber entschuldigt sich: Gratisfahrten für kritische Journalisten

24. November 2014 | Von
Lärmemissionen in der Uber-Limousine? Fehlanzeige. Selbst der Kofferaum ist schalldicht.

Zürich. (den) Dem Taxidienst Uber wurden schon häufiger rabiate Geschäftspraktiken vorgeworfen. Letzte Woche toppte ein Manager der Firma jedoch alle vorherigen Negativschlagzeilen. Emil Michael, der bei Uber für das operative Geschäft zuständig ist, dachte bei einer Veranstaltung laut darüber nach, das Privatleben von Journalisten auszuforschen. Das könne Uber helfen, gegen unliebsame Medien zu kämpfen.  Mittlerweile hat sich

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«Ein wichtiger Schritt für die Gleichberechtigung» — Linke jubeln über Rentenalter 65 für Frauen

21. November 2014 | Von
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Bern (den). Gestern hat Bundesrat Alain Berset die Vorschläge des Bundesrats zur Altersvorsorge präsentiert. Hauptbestandteil dabei ist, dass das bisherige Rentenalter von 64 für Frauen, nach und nach auf 65 angehoben und somit demjenigen der Männer angepasst wird. Er sei sich bewusst, dass dieser Schritt nicht überall auf Gegenliebe stossen werde, es sei jedoch eine

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Forscher fasziniert: Mann überlebt 6 Tage ohne Fleisch

19. November 2014 | Von
Manuel G. bei seinem täglichen Mittagsschläfchen (13 - 17 Uhr).

Zug (den) – Manuel G. aus Hünenberg hat das Unmögliche geschafft. Seit letztem Mittwoch ernährt sich der Student vegetarisch. Obwohl der Körper des 21-Jährigen seit Tagen kein lebenswichtiges Fleisch erhält, scheint es dem jungen Mann gesundheitlich bestens zu gehen. Kein Muskelschwund, keine Müdigkeit, kein Eisenmangel. Forscher sprechen bereits von einer medizinischen Sensation. „So etwas habe ich noch

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IS-Kämpfer streiken für faire Löhne und mehr Ferien

19. November 2014 | Von
Schleierhaft ist hier nicht nur das Gesicht, sondern auch die Gedanken im Kopf des Mannes.

Kobane (den). «Es ist eine verdammte Schweinerei» flucht Abu el Hassar. Seit knapp einem Jahr steht der ungelernte Schweinebauer im Dienste des IS. Für seine Gräueltaten kassiert er monatlich 120 Dollar. Doch der Terrormiliz geht das Geld aus. Abu el Hassar wird keinen 13. Monatslohn erhalten. «Für eine verblendete Ideologie einzustehen ist schön und gut,

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«Rosetta»-Hoffnungen zerschlagen: Komet «Tschuri» zu klein für Asylbewerber

16. November 2014 | Von
Falls Sie zwischen 13 und 16 sind, können Sie dieses Bild leicht nachstellen. Machen Sie eine Nahaufnahme Ihrer öligen Stirn und legen Sie den Instagram-Filter «Inkwell» drüber.  bild: epa/esa/rosetta/philae/rolis/dlr

Paris (den). Die Nachricht der Europäischen Weltraumorganisation ESA ist niederschmetternd. Wie erste Untersuchungen zeigen, bietet der Komet «Tschuri» zu wenig Platz für Asylbewerber. Vermessungen zu Folge soll der stinkende Gesteinsbrocken gerade mal eine Länge von 4,1 Kilometern aufweisen. Er unterscheidet sich bis auf den unangenehmen Geruch daher kaum von aargauischen Kleinstädten.  Diese Nachricht trifft vor allem

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Sponsored Post: Apple will nicht, dass Sie diesen Trick kennen

10. November 2014 | Von
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Annina F. traut ihren Augen kaum. Noch vor dreissig Minuten war das Display ihres iPhone 6 mit einem Netz aus Rissen überzogen. Dank einem kleinen Trick sieht es jetzt wieder aus wie neu. „Unglaublich. Ich hab mich ja verflucht, als das Ding nach gerade Mal zwei Wochen beim Öffnen einer Bierflasche kaputtgegangen ist. Mein Freund,

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Ecopop wird angenommen: Und so geht es mit der Schweiz weiter

7. November 2014 | Von
Falls Sie in Ihrem Leben schon mal gezügelt haben, wissen Sie, die Frau rechts im Bild macht etwas falsch. bild: keystone

Bern (den). Am 30. November stimmt das Volk über Ecopop ab. Als politisch neutrale Publikation wollen wir natürlich niemandem vorschreiben, wie er oder sie zu wählen hat: Nein, nein, nein! Das würden wir niemals tun. Wir gehen jetzt spasseshalber aber einfach mal vom Schlimmsten aus, also einem Ja, und blicken in die Zukunft der Schweiz.  30. November 2014, 16:32 Uhr:

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fög bricht grausames Experiment ab: Blick-Abonnenten erhielten eine Woche lang die NZZ

4. November 2014 | Von
Diese ehemaligen Blick-Leser sind fürs Leben geschädigt. Und sie wurden noch nicht mal von einem Eritreer verprügelt!

Zürich (den). Eigentlich wollte das Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft (fög) nur beweisen, dass Qualität sich durchsetzt. Doch nach gerade mal sieben Tage muss ein auf sechs Monate angelegtes Experiment abgebrochen werden. Geplant war, 1000 Blick-Abonnenten ein halbes Jahr lang die NZZ zuzustellen, während 1000 NZZ-Abonnenten das Boulevardblatt erhalten hätten. Der Schuss ging allerdings komplett nach

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Bauarbeiter wehren sich gegen Pfeifzwang bei vorbeigehenden Frauen

4. November 2014 | Von
Bauarbeiter wollen lieber arbeiten als pfeifen. bild: keystone

                                  Zürich (den). Schweizer Bauarbeiter haben genug. Seit Jahren pfeifen sie vorbeigehenden Frauen hinterher. Doch was viele nicht wissen: Die Maurer, Strassenarbeiter und Zimmermänner tun dies nicht aus niederen, machistischen Gründen. Nein, sie sind dazu verpflichtet. «Im nationalen Gesamtarbeitsvertrag

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Albaner: «An der Klimaerwärmung sind sicher die Serben schuld!»

3. November 2014 | Von
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Oslo (den). «Wenn wir nicht bald etwas gegen den Klimawandel tun, wird die Menschheit eher über kürzer als über länger ins Gras beissen.» So in etwa lässt sich der neue Klimarapport des Weltklimarates in einem Satz zusammenfassen, der gestern in Norwegen der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Laut den Forschern seien die Fakten nun alle bekannt, jetzt

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