Zentralrat extremistischer Schweizer Muslime: «Zum Glück sind die Mädchen endlich frei!»
13. Mai 2014 | Von Pavel KulickaGestern tauchte ein Video auf, welches die seit Wochen vermissten 200 nigerianischen Mädchen zeigt. Weltweit zeigen sich Menschen erleichtert ab des Lebenszeichens der Schülerinnen. Besonders erleichtert ist Nora Iten, Frauenbeauftragte des Zentralrats extremistischer Muslime in der Schweiz (ZEMS). «Wir danken Allah, dass die Mädchen immer noch bei ihren Befreiern, der Friedenstruppe Boko Haram, sind. Bis jetzt
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