Medien

Sarah und Pietro exklusiv! Jetzt packt ihr Baby aus!

27. Oktober 2016 | Von
Der vier Monate alte Michael schaut seiner drei Jahre alten Schwester beim Schlagen zu. Sie schlägt Schlagrahm. Und weil Michael mit seinen Ärmchen noch gar nichts auf die Reihe kriegt, weint er wie ein dickes Kind, das 20 Rappen zu wenig für ein Stück Kuchen hat. Werd erwachsen, Michael!

Köln (den) – Es ist die Trennung des Jahres. Das einstige Traumpaar, Sarah und Pietro Lombardi, hat unter seine Beziehung einen Schlussstrich gezogen. Sehr zum Leidwesen sämtlicher deutschen Medien, die ihre People-Spalten bald wieder mit den Nichtigkeiten anderer D-Promis füllen müssen. Doch ist in der Affäre Lombardi schon wirklich alles gesagt? Nachdem Sarahs Freunde, Pietros

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Journalistin bei Leuenberger-Interview eingeschlafen

31. August 2016 | Von
Andrea Günthard zeigt dem Enthüller, wie sie Leuenberger interviewte.

St. Gallen (den) – Andrea Günthard schämt sich zutiefst. Bei einem Interview mit Ex-Bundesrat Moritz Leuenberger fallen der 32-Jährigen plötzlich die Augen zu, das Mikrofon rutscht ihr aus der Hand. Als sie wieder aufwacht, ist sie umringt von besorgten Journalisten. „Sekundenschlaf kenne ich sonst eigentlich nur vom Autofahren. Dass es ein Mensch schafft, mich in

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Kränker als gedacht: Las die Bestie von Rupperswil den Blick?!

16. Mai 2016 | Von
Dieses Messer wurde in unserer Bilderdatenbank gefunden. Es steht in keinerlei Verbindung zum Tatort.

Rupperswil (den) – T.N. ist ein Vierfach-Mörder, eine Bestie, ein Killer. Das ist dank 18 Blick-Artikeln in knapp drei Tagen klar. Doch darf man eines der schlimmsten Verbrechen der Schweiz mit so wenig Berichterstattung abkanzeln? Reicht es, einfach nur selbstgebastelte Thesen zu veröffentlichen, weil es keine weiteren Infos aus offizieller Quelle mehr gibt? Was assen die

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«Allahu Akbar» ist Wort des Jahres 2016

12. Mai 2016 | Von
Falls Sie zwischen 12 und 16 sind. Das rechts ist ein Buch. Quasi das iPad des 17. Jahrhunderts.

Basel (den) – Das Schweizerische Institut für Linguistik hat sich entschieden: Allahu Akbar ist das Wort des Jahres 2016. „Kaum ein anderes Wort sorgt für so viel ungeteilte Aufmerksamkeit. Stellen Sie sich in ein Strassencafé und schreien Sie Allahu Akbar. Sie werden sehen, sämtliche Köpfe drehen sich panisch in Ihre Richtung“, begründet Rahel Brugger vom Institut

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Sandro Kotz im Exklusiv-Interview: «Sandro Brotz ist ein aufgeblasener Gockel!»

10. Mai 2016 | Von
Sandro Kotz hat zuletzt im Februar gelächelt. In seinem Keller.

Schaffhausen (den) – Seit gut einer Woche kennt die ganze Schweiz seinen Namen: Sandro Kotz. Doch wer genau ist der 60-Jährige, dessen Name in der Rede von Armeechef André Blattmann fiel? Wie lebt es sich mit dem doch speziell anmutenden Geschlecht? Und in welcher Beziehung steht Kotz zu Brotz? Der Enthüller hat Sandro Kotz zum

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Oscars jetzt doch mit Schwarzen

20. Januar 2016 | Von
Noch nicht bestätigt ist, dass der Oscar aufgrund der dunklen Färbung neu Carlos heissen soll.

Los Angeles (den) — Die Academy of Motion Picture Arts entschuldigt sich. Auch wenn dieses Jahr praktisch nur weisse Kandidaten für die Goldmännchen nominiert wurden, wolle man die schwarzen Schauspieler und Schauspielerinnen nicht vergessen. „Nichts liegt uns ferner als die die Neg.., Afro Amerikaner auszugrenzen“, wird Jury-Präsident Bob Miller in einer Pressemitteilung zitiert. Um einem Protest von Schwarzen Schauspielern vorzubeugen,

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Roger Köppel von „Mein Kampf“-Fortsetzung masslos enttäuscht

12. Januar 2016 | Von
Für die einen ist er ein Monster, ein Tyrann, ein Mann mit einer kruden Weltanschauung. Für die anderen ist er einfach nur Roger Köppel.

Zürich (den) — Roger Köppel kann mit der kommentierten Ausgabe von „Mein Kampf“ nichts anfangen. „Also vom Führer hätte man mehr erwarten können. Inhaltlich bewegt sich der grosse Stratege in der Fortsetzung von ‚Mein Kampf‘ auf ausgetretenen Pfaden. Nach über 90 Jahren hat sich auch Hitlers Schreibstil kaum verändert. Wie das Korrektorat diese ganzen Schachtelsätze

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Nächster Schock für Blatter: Schweizer-des-Jahres-Auszeichnung wird aberkannt

21. Dezember 2015 | Von
Hat mehr für die Schweiz getan als Ogi und Kliby und Caroline: Sepp Blatter.

  Zürich (den) – Am Montag hat die FIFA Sepp Blatter für acht Jahre von sämtlichen Fussballaktivitäten gesperrt. Doch es kommt noch härter für den 79-Jährigen. Die Zeitschrift Weltwoche aberkennt Blatter die Auszeichnung Schweizer des Jahres. Und das nach gerade mal vier Tagen. Man habe Herrn Blatter den Geldkoffer für den Artikel bereits wieder zurückgegeben.

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Nach Blatter-Cover: 14 Weltwoche-Leser mit Korruption infiziert

18. Dezember 2015 | Von
Hat mehr für die Schweiz getan als Ogi und Kliby und Caroline: Sepp Blatter.

Bern (den)  — Schmerzen spürt Ricardo G. keine. Und doch weiss er, dass mit seinem Körper etwas nicht stimmt. Denn seit Donnerstag ist er von der Korruption befallen. „Als ich die aktuelle Ausgabe der Weltwoche las, in welcher Blatter als Mann des Jahres ausgezeichnet wird, verspürte ich plötzlich ein Kribbeln in den Fingern. Dann hörte

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Besser als ihr Ruf: Jede zweite Prostituierte lehnt Teilnahme beim Bachelor ab

23. November 2015 | Von
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Bern (den) — Küsse, Analsex, Schläge. Prostituierte sind sich für wenig zu schade, könnte man meinen. Doch eine Umfrage des Enthüllers in Schweizer Bordellen zeigt, dass dies nicht der Fall ist. Jede zweite Freudendame sagt, sie würde nicht freiwillig beim Bachelor mitmachen. So auch Dirne Svetlana. „Ums Herz vom Bachelor kämpfen? Nur über meine Leiche.

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