„Schon als Kind wollte er immer Präsident spielen. Sei es Präsident vom Quartier, von Papas Hotel oder vom Bordell um die Ecke“, sagt die Pensionärin mit Tränen in den Augen. Sie bereue es mittlerweile, ihren Sohn antiautoritär erzogen zu haben. „Wenn ich mir heute so anhöre, was er da von sich gibt, hätte ihm die ein oder andere Ohrfeige in der Jugend bestimmt gutgetan.“ Der Alltag der 92-Jährigen gleicht einem Spiessroutenlauf. Ob beim Bäcker, im Supermarkt oder im Altersheim, ständig werde sie angepöbelt und auf den kleinen „Totalversager“ angesprochen. Selbst bei alten Republikanerinnen geniesse sie kein Ansehen. Ihr bleibe darum nur dieser eine, finale Schritt. „Ich muss Donald zur Adoption freigeben. Möglicherweise kann jemand anderes meine Erziehungsfehler ausmerzen.“
Trump: „Mit ihrer Fo**e bin ich fertig“
Mittlerweile ist Trump auf der Adoptionsplattform whowantstobemydaddy.com aufgelistet. Das höchste Gebot liegt bei 59 Dollar. Es stammt von einem schwulen, mexikanischen Paar, das seit Jahren die demokratischen Präsidentschaftskandidaten wählt.
„Er tat uns leid. Er ist 70 Jahre alt, scheint trotzdem total ungebildet und hat bis auf die gekauften Freunde niemanden, dem er tatsächlich am Herzen liegt. Von den Republikanern wolle ihn bis jetzt ausserdem keiner haben“, sagt Mario Rodriguez gegenüber dem Enthüller. Von Trump selbst gibt es noch kein Statement. Es ist allerdings ziemlich unwahrscheinlich, dass er sich über seine Mutter äussert. Das letzte Statement erfolgte 1993. Damals sagte Trump: „Mit ihrer Fo**e war ich schon kurz nach der Geburt fertig.“
Meinl lieber Scholli, was für eine abgefuckte
Scheiße, wer soll denn sowas glauben ????
Alter Schwede – wo ist der Schreiber mit m Bild Anhang zu finden? :-))