Donald Trump von eigener Mutter zur Adoption freigegeben

11. Oktober 2016 | Von | Kategorie: Ausland

Experten gehen davon aus, dass sich Trump mittlerweile selbst um die Pflege seines Haupthaars kümmert. Mit einem Staubsauger und einer rostigen Gartenschere.

Experten gehen davon aus, dass sich Trump mittlerweile selbst um die Pflege seines Haupthaars kümmert. Mit einem Staubsauger und einer rostigen Gartenschere.

New Jersey (den) – „Der verfluchte Bengel treibt mich in den Wahnsinn. Ich kann nicht mehr!“ Es sind drastische Worte von Donald Trumps Mutter. Denn die 92-jährige Anne Maria Trump ist am Ende ihrer Kräfte. Seit 15 Jahren lebt die Pensionärin in einem Altersheim und beobachtet die Peinlichkeiten und Eskapaden ihres Sohnes im TV, ohne direkten Einfluss auf sein Leben nehmen zu können. Denn der 70-Jährige hat sämtlichen Kontakt zu seiner Mutter abgebrochen.

„Schon als Kind wollte er immer Präsident spielen. Sei es Präsident vom Quartier, von Papas Hotel oder vom Bordell um die Ecke“, sagt die Pensionärin mit Tränen in den Augen. Sie bereue es mittlerweile, ihren Sohn antiautoritär erzogen zu haben. „Wenn ich mir heute so anhöre, was er da von sich gibt, hätte ihm die ein oder andere Ohrfeige in der Jugend bestimmt gutgetan.“ Der Alltag der 92-Jährigen gleicht einem Spiessroutenlauf. Ob beim Bäcker, im Supermarkt oder im Altersheim, ständig werde sie angepöbelt und auf den kleinen „Totalversager“ angesprochen. Selbst bei alten Republikanerinnen geniesse sie kein Ansehen. Ihr bleibe darum nur dieser eine, finale Schritt. „Ich muss Donald zur Adoption freigeben. Möglicherweise kann jemand anderes meine Erziehungsfehler ausmerzen.“

Trump: „Mit ihrer Fo**e bin ich fertig“

Mittlerweile ist Trump auf der Adoptionsplattform whowantstobemydaddy.com aufgelistet. Das höchste Gebot liegt bei 59 Dollar. Es stammt von einem schwulen, mexikanischen Paar, das seit Jahren die demokratischen Präsidentschaftskandidaten wählt.

„Er tat uns leid. Er ist 70 Jahre alt, scheint trotzdem total ungebildet und hat bis auf die gekauften Freunde niemanden, dem er tatsächlich am Herzen liegt. Von den Republikanern wolle ihn bis jetzt ausserdem keiner haben“, sagt Mario Rodriguez gegenüber dem Enthüller. Von Trump selbst gibt es noch kein Statement. Es ist allerdings ziemlich unwahrscheinlich, dass er sich über seine Mutter äussert. Das letzte Statement erfolgte 1993. Damals sagte Trump: „Mit ihrer Fo**e war ich schon kurz nach der Geburt fertig.“

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2 Kommentare auf "Donald Trump von eigener Mutter zur Adoption freigegeben"

  1. Ira Nierenz sagt:

    Meinl lieber Scholli, was für eine abgefuckte
    Scheiße, wer soll denn sowas glauben ????

  2. Berlin / Köln Brülltonia sagt:

    Alter Schwede – wo ist der Schreiber mit m Bild Anhang zu finden? :-))

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