Die Todesursache ist bisher noch ungeklärt. Mediziner haben allerdings eine schlimme Vermutung. Es sei möglich, dass Annemarie Bankovski durch nicht biologische Lebensmittel vergiftet wurde. In ihrer Küche wurde ein Früchtekorb gefunden, der unter anderem gespritzte Äpfel (Neuseeland) sowie Bananen mit Reifegas enthielt. „Dank einer handschriftlichen Notiz wissen wir, dass ihr der Korb von ihrer 73-jährigen Tochter geschenkt wurde. Sie wird zur Zeit verhört. Wir gehen davon aus, dass die Tochter auf das Erbe und den Schrebergarten ihrer Mutter aus war“, so ein Polizeisprecher.
Pro Jahr 16’000 tote Bio-Veganer
Es ist nicht das erste Mal, dass eine topgesunde Veganerin dem Tod zum Opfer fällt. Gemäss dem Schweizerischen Amt für Statistik sterben jedes Jahr rund 16’000 Bio-Veganer aus noch ungeklärten Umständen. Ihnen gesellen sich 3000 Frutarier sowie 200 Menschen, die sich von Licht ernähren. „Die Todesumstände sind äusserst mysteriös. An der Ernährung kann es nicht liegen, die beinhaltet praktisch keine Schadstoffe. Die Anhänger der Lichtnahrung verzichten gar ganz auf die Aufnahme organischer Stoffe“, so Rebeca Altec vom toxikologischen Institut Bern.
Gemeinsam sei den Todesfällen einzig, dass die Opfer in der Regel zwischen 85 und 98 Jahre alt seien. „Das Ganze ist schon etwas gruselig. Wer oder was hat all diese gesunden Menschen auf dem Gewissen?“, so die Forscherin stirnrunzelnd. Momentan werde darum keine Todesursache ausgeschlossen. „Chemtrails, Wlan- und Handystrahlung sowie Gluten im Trinkwasser, wir führen umfangreiche Tests durch“, so Altec. Veganern empfiehlt sie, ruhig Blut zu bewahren und ihre Smoothies auschliesslich kalt zu pressen.
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Herziger Kräutergarten, den die Seniorin da hatte…