Archiv für Januar 2015

12-Jähriger in Einsiedler Babyklappe deponiert

28. Januar 2015 | Von
Der kleine Joshua

Einsiedeln (den) — Zum siebten Mal ist im Spital Einsiedeln ein Kind anonym deponiert worden. Keine grosse Sache, könnte man denken. Und doch, diesmal ist alles anders. Denn der abgegebene Joshua ist 144 Monate alt. Oder anders gesagt: Joshua ist zwölf. Laut dem Einweisungsbericht handelt es sich bei ihm um das erste Kind, welches aufgrund

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Schül**, Studier** und Sekretä** – Frauen sind happy über die neuen Sprachideen der Uni Zürich

27. Januar 2015 | Von
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Zürich (den) Letzte Woche berichtete 20 Minuten über die neuste Ausgabe des Magazins «Denkbilder» der Germanistik-Studenten der Universität Zürich. Die Herausgeber möchten in dieser Ausgabe nur noch eine «antidiskriminierende» Sprache verwenden. StudentInnen werden zu Studier**, ProfessorInnen zu Professor** und GrafikerInnen zu Grafik**. «Uns ist es wichtig, dass wir den Frau** zeigen, dass wir ihre Anliegen nach Gleichberechtigung

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Fernsehdrama: 16 Zuschauer während Tagesschau plötzlich zusammengebrochen

26. Januar 2015 | Von
Bekam vom Drama Gott sei Dank nichts mit, da selber erkrankt: Cornelia Boesch. Bild: Screenshot SRF

Bern (den) — Bange Minuten in vielen Schweizer Stuben. Während der gestrigen Ausgabe der Tagesschau sind völlig unerwartet 16 Zuschauer zusammengebrochen. Einer davon ist der 68-jährige Berner Hans Weber. „Schon zu Beginn war mir ein wenig schlecht, aber ich dachte, ich könnte die Sendung durchstehen. Irgendwann wurde nach Griechenland geschaltet. Ich öffnete die sechste Flasche

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Sensation: Forscher entdecken unbekannte Affenart im australischen Dschungel

22. Januar 2015 | Von
Obwohl alle 11 Exemplare anders aussehen, scheint es sich um die gleiche Spezies zu handeln. bild: rtl

Sydney (den) — Professor Rudolf Brömme kommt aus dem Staunen nicht raus. Der Forscher und sein Team haben im australischen Dschungel eine noch unbekannte Affenart entdeckt. «Zuerst hielten wir sie für Menschen. Sie sehen uns ziemlich ähnlich. Neben Grunzlauten können sie sich auch durch einfache Sätze verständigen. Allerdings entspricht ihr primitives Verhalten dem von Primaten.» Bereits seit fünf

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Clever! FDP druckt absichtlich verunstaltete Wahlplakate – Vandalen haben keine Chance

20. Januar 2015 | Von
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Zürich (den). Seit ein paar Tagen hängen sie wieder und zeigen jedem, dass bald noch mehr davon folgen werden: Die übergrossen Wahlplakate. Noch hängen sie nur an einigen Wänden in Zürich und kündigen den Wahlkampf für den Kantonsrat an. Doch schon bald wird der nationale Kampf um die prestigeträchtigeren Sitze in Bern eingeläutet und man wird

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Kriminelle schlagen zu: Millionen von Euro aus Schweizer Bancomaten verschwunden

19. Januar 2015 | Von
Einer der geplünderten Automaten. Besonders fies: Hier wurde die Sprache noch auf Englisch umgestellt! Als ob das Gerät für Senioren nicht sowieso schon kompliziert genug wäre.

(Bern) – den. Der Schweizer Bankenverband steht vor einem Rätsel. Übers Wochenende sind gemäss Polizeiangaben mehrere Millionen Euro verschwunden. „Abertausende unserer Bancomaten sind betroffen“, sagt UBS-Pressesprecher Enrico Marrone. Die Euro-Fächer der Maschinen seien komplett leer. „Es sieht aus, wie nach einer Plünderung.“ „Wir haben keine Ahnung, wo das Geld gelandet ist. Wir können nur mit Sicherheit sagen,

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Gesundheitsgefahr: Jedes zweite Billigshirt mit Kinderschweiss kontaminiert

16. Januar 2015 | Von
Ekelhaft: Dieser Junge trägt noch nicht mal Handschuhe, während er preisgünstige Kleider für Schweizer Kunden produziert.  bild: shutterstock

Basel (den) — Es ist eine Schande für die Textilindustrie. Ein Test der Stiftung Quality-Control fördert zu Tage, dass jedes zweite T-Shirt mit Kinderschweiss kontaminiert ist. Durchschnittlich drei Gramm befinden sich in einem Kleidungsstück. Auch Produkte aus Bio-Baumwolle sind von den Verunreinigungen betroffen. Bei Hosen steigt der Wert sogar auf bis zu 12 Gramm an! «In so einer

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«Es ist eine Frechheit, dass es noch Menschen gibt, die sich nicht voll und ganz mit den Karikaturen solidarisieren»

14. Januar 2015 | Von
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Paris/Zürich (den). Noch immer ist die westliche Welt nach den Anschlägen von Paris im Schockzustand. Doch obwohl verschiedenste Menschen an allen Ecken und Enden mit dem Claim #JeSuisCharlie ihre Solidarität mit den Opfern bekunden, scheren je länger je mehr Personen willentlich aus der kollektiven Trauer aus. «Gerade gestern habe ich mit einem Fremden im Zug

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Karikaturist namens Mohammed Hetzer muss Job aufgeben

12. Januar 2015 | Von
Hier malt Hetzer eine Karikatur von Nicolas Sarkozy. Die Zeichnung ist etwa 30 Prozent grösser als das Original.

  Zürich (den). Mohammed Hetzer ist traurig und deprimiert. Seit 17 Jahren zeichnet der Zürcher für verschiedene Zeitungen Karikaturen. Doch nach den Pariser Anschlägen wurde ihm nahegelegt, seinen Job an den Nagel zu hängen. „Mit meinem Namen kann ich nur verlieren. Sobald ich eine Karikatur mit Mohammed unterzeichne, ist die Hölle los. Und auch beim Nachnamen Hetzer

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Nach Anschlag in Paris: Satiremagazine können sich vor Bewerbern kaum retten

11. Januar 2015 | Von
Ohne Worte

Paris/Zürich/Berlin (den). Über 24 Stunden sind seit dem grausamen Anschlag auf das Satiremagazin «Charlie Hebdo» in Paris vergangen. Vermutet wird ein Zusammenhang mit Mohammed-Karikaturen, welche das Magazin über die Jahre publiziert hat. Was für Absichten die Täter auch antrieben, mit einem haben sie garantiert nicht gerechnet: Weltweit melden Satireredaktionen einen schwindelerregenden Anstieg an Bewerbungen. «Heute Morgen hatte ich

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