Archiv für Dezember 2014

Ohne Scham und Lügen: 5 knallharte Fragen der Leser vom Chef beantwortet

31. Dezember 2014 | Von
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Liebe Leserin, lieber Leser Schön, dass Sie unserem Nachrichtenportal einen Besuch abstatten. Sie hätten ja auch beim Tagi vorbeiklicken können. Oder beim Blick am Abend, falls viele Buchstaben nicht so Ihres sind. Ich möchte Ihnen darum für Ihr Vertrauen danken. Täglich (von Montag bis Donnerstag und wenn wir Bock haben) geben wir unser Bestes für

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Drama auf den Malediven: Liebespaar muss Flitterwochen abbrechen – Aromat vergessen

29. Dezember 2014 | Von
Jeden Abend betete Lea H. am Strand dafür, dass ihr Mann die Strapazen überleben würde.

Zürich. (den) – Alles hatte so gut angefangen. Am 13. Dezember gaben sich Lea H. und Felix U. vor Freunden und Verwandten das Ja-Wort. Schon eine Woche darauf verliessen die Sprachwissenschaftlerin und der Urologe Zürich in Richtung Malediven. Doch kaum im Paradies angekommen, trifft das Paar der Schock. Felix U. hat das Döschen mit Aromat

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Kirchgemeinde unter Schock: Jugendlicher an Heiligabend freiwillig in Messe

25. Dezember 2014 | Von
Obwohl der Jugendliche sofort vor dem Pfarrer auf die Knie ging, kann ausgeschlossen werden, dass es sich um einen ehemaligen Ministranten handelt.   bild: shutterstock

Aarau (den) — Pfarrer Hanspeter Bar kann noch immer nicht glauben, was sich letzte Nacht abgespielt hat. In die Reihen seiner Kirche hat sich ein Jugendlicher geschlichen! «Er sass ganz hinten und ist mir gleich aufgefallen, weil er weder eine Glatze noch graue Haare hatte.» Der auf etwa 15 Jahre geschätzte junge Mann habe durch seine Anwesenheit

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Schockierend: Jeder dritte Türsteher gewalttätig, obwohl er kein Muslim ist!

22. Dezember 2014 | Von
Als Ausgleich züchtet dieser Türsteher in seiner Freizeit Meerschweinchen und singt im Kirchenchor.

Zürich (den). Es sind Zahlen, die so keiner erwartet hätte. Eine Umfrage unter Schweizer Türstehern zeigt, dass knapp ein Drittel der grimmig blickenden Männer regelmässig Gewalt anwendet. Und das, obwohl sie keine Muslime sind! Viele von ihnen haben noch nicht mal den Koran gelesen! Einer, dem ab und zu mal die Hand ausrutscht, ist der

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Die NZZ ist nicht genug – Blocher will sich die «Bravo» kaufen

17. Dezember 2014 | Von
Christoph Blocher debattiert mit einem Cabelcom-Mitarbeiter. «Nein, ich will kein Digital-TV!!»

Zürich/Berlin (den). Viel wird seit dem erzwungenen Abgang von NZZ-Chefredaktor Markus Spillmann über die Zukunft der alten Tante spekuliert. Wir fassen kurz zusammen:  Markus Somm hat seinen Verzicht auf den Chefsessel bereits bekannt gegeben, Hansi Voigt, Chefredaktor der Schülerzeitung watson, will seinen Entscheid erst nach der Weihnachtsfeier vom kommenden Samstag bekanntgeben und Tele-Züri-Chef Markus Gilli würde

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Mediziner warnt: «Männer durchleiden am Weihnachtsmarkt Höllenqualen»

15. Dezember 2014 | Von
Ein Mediziner hat uns bestätigt: Lebkuchen schmeckt nicht nur lecker, er macht auch schön dick.

Rapperswil (den)  ̶  Roger R. kämpft noch immer gegen Alpträume an. Seit einer Woche hat der Klimatechniker nicht mehr richtig geschlafen. Der Grund? Ein Besuch am Weihnachtsmarkt mit seiner Frau. „Ich war von Anfang an dagegen“ erzählt der 34-Jährige dem Enthüller. „Mit dem ganzen Kitsch und der aufgesetzten Fröhlichkeit kann ich nichts anfangen. An diesen

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Genug ist genug: Bundesrat verbietet «Liegestuhl-mit-Badetuch-reservieren»

12. Dezember 2014 | Von
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Bern/New York (den). In der Badi schnell den Liegestuhl mit einem Badetuch reservieren und dann für zwei Stunden im Pool verschwinden? Das ist bald nicht mehr möglich. «Der Bundesrat hat dieses schändliche Verhalten per Dekret verboten», sagt Bundesratssprecher Andreas Simonzetti gestern an einer Pressekonferenz. Grund für den magisträtlichen Schnellschuss war offenbar ein Vorfall, welcher Didier

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Jass-App wird eingestellt – Tausende Über-50-Jährige kehren ihren Smartphones den Rücken

4. Dezember 2014 | Von
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Zürich (den). Claudia Stadelmann brauchte Jahre, um ihre Mutter von einem Smartphone zu überzeugen. «Ich habe ihr von WhatsApp, Fotoalbum und weiteren praktischen Programmen vorgeschwärmt. Alle Argumente stiessen jedoch auf taube Ohren», so die 27-jährige Physiotherapeutin. «Doch als meine Mutter von einer Kollegin erfuhr, dass es von der beliebten Jass-Sendung «Dsischtigs-Jass» eine App gebe, wollte

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