Annina F. traut ihren Augen kaum. Noch vor dreissig Minuten war das Display ihres iPhone 6 mit einem Netz aus Rissen überzogen. Dank einem kleinen Trick sieht es jetzt wieder aus wie neu. „Unglaublich. Ich hab mich ja verflucht, als das Ding nach gerade Mal zwei Wochen beim Öffnen einer Bierflasche kaputtgegangen ist. Mein Freund, ein Samsung User, stachelte mich damals an, dass eine richtige Frau auch mit einem Handy ihre Bierflasche öffnen könne. Da ich ziemlich leichtgläubig bin, habe ich es probiert. Leider war es ein Drehverschluss.“ F. befürchtete schon, 300 Franken für die Reparatur hinblättern zu müssen. Aber dank zwei Haushaltsmitteln, die in jeder Wohnung zu finden sind, sieht ihr Handy wieder aus, wie frisch aus der Schachtel.
Fatfix – Es ist so simpel
„Ja was ist es denn“, werden Sie sich fragen. „Wie zum Teufel kriege ich die Risse aus meinem iPhone raus?“ Wir verraten es Ihnen. Allerdings erst im nächsten Abschnitt. Vorerst möchten wir Sie auf etwas hinweisen. Kennen Sie das auch? Ein wichtiger Termin steht bevor und Sie müssten eigentlich nochmals telefonieren, aber genau dann ist der Akku leer. Das liegt an der Leistungseffizienz Ihres Smartphones. User des neuen Samsung Alpha kennen dieses Problem allerdings nicht.
Im Ultra Energiesparmodus wird der Akkuverbrauch des Alphas auf ein Minimum reduziert, indem weniger wichtige Funktionen vorübergehend deaktiviert werden. Damit Sie sich stets auf Ihr Telefon verlassen können – vor allem, wenn es darauf ankommt. Diese Funktion, ein nur 6,7 Millimeter breites Gehäuse mit edlem Metallrahmen sowie das fortschrittlichste Betriebssystem aller Zeiten machen das Samsung Alpha zu einem veritablen iPhone-Ersatz. Und jetzt zurück zu Ihrem defekten Apple-Gerät
Repariert mit zwei Haushaltsmitteln!
Entdeckt haben die Reparaturmethode namens „Fatfix“ zwei Technikstudenten der Naive-University in Baltimore. „Wir arbeiten beide zwei Tage die Woche in einer Bäckerei“, erklärt der 22-Jährige Toby Mc Lie. „Aus Jux hat mein Kollege Sam mal mein iPhone mit Butter eingerieben. Was danach passierte, als das Handy in die Nähe des Ofens kam, hat uns total von den Socken gehauen.“ Die Risse in seinem Display hätten sich verschlossen. Die beiden Studenten melden ihre Erkenntnisse Apple und wittern schon das grosse Geschäft. Doch bei Apple will man davon nichts wissen. „Die meinten, ihnen könnten Millionen durch die Lappen gehen, wenn die Welt davon erfahren würde. Es stehe eh schon schlecht um das Unternehmen, da immer weniger Adapter für die Ladekabel gekauft würden und die Mitarbeiter in China mehr Lohn verlangten.“ Toby Mc Lie und Sam Blabber lassen sich allerdings nicht entmutigen, forschen weiter und finden die perfekte Lösung, wie das kaputte Display praktisch gratis repariert werden kann. Und so geht’s:
Das Display zuerst gründlich mit Butter einreiben, und zwar so, dass der Fettstoff zwischen die Risse im Glas gerät. Danach muss das Gerät für 15 Minuten liegen gelassen werden (Flugmodus). Ist die Butter eingezogen, übergiesst man das Handy mit kochendem Wasser. Wichtig ist, dass mindestens ein Liter Wasser über das Gerät geschüttet wird, damit das überschüssige Fett sich löst. Das Handy sollte dabei in einem 45-Grad Winkel gehalten werden. Vorteilshalber so, dass das brühend heisse Wasser die Finger nicht berührt.
Durch den plötzlichen Temperaturanstieg dehnen sich die Molkeproteine in der Butter aus und begehen eine Symbiose mit dem Displayglas. Bei Bratgut verschliesst Fett die Poren, bei Handys das Display. „Stellen Sie sich das vor wie beim Schnitzel, dass Sie in Bratfett legen. Auch da ändert sich die Oberflächenstruktur schlagartig“, erklärt Mc Lie. Obwohl der 22-Jährige, der nächstes Jahr eine Stelle bei Samsung antritt, mit seiner Entdeckung Millionen verdienen könnte, teilt er dieses Geheimnis umsonst mit den Enthüller Lesern.
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