Manchester (den.) Der britische Sänger Robbie Williams ist von uns gegangen. Der ehemalige «Take That»-Sänger verstarb heute morgen in seinem Haus in Manchester. Die Umstände seines Todes sind noch unklar. Klar ist hingegen: Die weltweite Trauer ist riesig. «Ich mochte Take That nie, ich war immer schon Backstreet-Boys-Fan. Aber dass dieser Mensch, den ich nicht besonders gut kannte und den ich eigentlich gar nicht mochte, nun plötzlich nicht mehr lebt, macht mich doch unheimlich betroffen», sagt Sereina Boll, eine Frau, die keinerlei Relevanz für diese Geschichte hat, aber vom Tod des Schmusebarden doch deutlich mitgenommen wurde.
Auch Peter Tobler ist am Boden zerstört. «Als ich die News gelesen hatte, musste ich weinen. So unglaublich traurig war ich. Mein Lieblingslied von Williams war «Cry Me a River», das habe ich mir heute Morgen die ganze Zeit angehört», so der 34-Jährige. «Erst nachdem ich ein paar Artikel über die Taten des IS im Irak gelesen hatte, ging es mir wieder besser.»
Take That gibt Tributkonzert
Doch auch die Musikwelt steht unter Schock. In Manchester, dem Heimatort von Williams, planen die verbleibenden Take-That-Jungs ein Tributkonzert zu Ehren ihres verstorbenen Mitgliedes. «Wir können das Ganze kaum glauben», sagt Gary Barlow. «Komisch ist ja nur, dass ich vor fünf Minuten einen Anruf von Robbies Handy bekommen habe und ein Mann mit einer sehr ähnlichen Stimme gesagt hat, er sei doch gar nicht tot. Aber all die Menschen auf Twitter und Facebook können ja nicht falsch liegen.»
Text: Pavel Kulicka, Bild Wikimedia
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