New York (den). Das Rätsel um das irritierende Verhalten von Disney-Sternchen Miley Cyrus ist gelöst. Die 21-Jährige leidet unter der Krankheit Zungenkarzinom, einer Form von Zungenkrebs. Zudem wurde bei ihr eine schwere Form von Genitalherpes diagnostiziert. Dies geht aus gestohlenen NSA-Daten hervor, die am Wochenende im Internet veröffentlicht wurden.
Laut Experten ist Cyrus’ Zungenkrebs auf ihren ausufernden Alkohol- und Tabakkonsum zu Zeiten des Disney-Clubs zurückführen. Dort soll sie sich auch mit der Geschlechtskrankheit angesteckt haben, als sie im Bikini auf einem unsauberen Schaukelpferd geritten ist.
«Zungenkrebs ist für die Betroffenen sehr schmerzhaft. Kurzfristig kann darum das Herausstrecken der Zunge zu einer Linderung der Schmerzen führen», sagt Janosch Deak, Facharzt am Unispital Zürich. «Auch der fast schon inflationäre Griff in die Genitalregion dient für Fräulein Cyrus offensichtlich zur Bekämpfung des genitalen Juckreizes.»
Twerking an Konfirmation
Jugendschützer sind froh, nun eine plausible Erklärung für das Verhalten von Miley Cyrus zu haben. «Bis jetzt liess die Cyrus uns ja alle glauben, es handle sich bei ihrem peinlichen Verhalten um gezielte Provokation, um in den Medien präsent zu sein. Viele besorgte Eltern haben uns darum kontaktiert, weil sich ihre Sprösslinge an Konfirmationen und Familienfester ebenso obszön benommen haben», so Sarah Donna vom Sorgentelefon. In einem krassen Fall habe eine 15-Jährige an ihrer Konf gar den Pfarrer angetwerkt. «Nun wissen wir, dass Frau Cyrus nicht unseren Spott, sondern unser ungeteiltes Mitgefühl verdient», ergänzt Donna. Sie hofft nun, dass die Medien über Cyrus’ Krankheit berichten und so die Jugend auf das Thema sensibilisieren.
Doch ihr Ruf dürfte unerhört verhallen. 20-Minuten Chefredaktor Marco Boselli und andere Zeitungsbosse haben nämlich genug von Cyrus. «Sind wir ehrlich, kennt jemand ein Lied von ihr? Ich kenne nur den Track ‚I Knew You Were Trouble’, den sie für ihren Ex-Freund Robert Pattinson geschrieben hat», so Boselli. «Wir und die anderen grossen Medienhäuser haben die letzten Monate schon nichts mehr über diese talentlose Hupfdohle gebracht, jetzt werden wir sicher nicht damit beginnen.»
Text: Pavel Kulicka, Bilder: Getty Images (via Watson, cheers lads), Wikimedia