Weltrekord: Micaela Schäfer ist die Nackteste

18. November 2013 | Von | Kategorie: People
Hätten Sie sie mit BH erkannt? Ja, das ist Micaela Schäfer

Hätten Sie sie mit BH erkannt? Ja, das ist Micaela Schäfer

Dublin (den). Dauer-Nacktschnecke Micaela Schäfer hat es geschafft: Sie wird ihren ersten Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde 2014 erhalten. «Noch nie hat es ein Mensch geschafft, so oft nackt in der Öffentlichkeit aufzutreten wie Schäfer. Ausser natürlich Urwaldbewohner, aber die zählen wir nicht», sagt Guinness-Vizepräsident Patrick O’Donal.

«Obwohl sie unzählige andere Talente hat, hat Fräulein Schäfer ihren Körper zur Marke gemacht. Das kann man gut finden oder nicht. Wir bei Guinness finden aber, Titten bringen Geld, egal wem sie gehören. Darum bilden wir Schäfer auch auf dem Cover der Ausgabe 2014 ab.»

Konkurrenzkampf mit Bieber und Cyrus

Doch bis Schäfer als Gewinnerin fest stand, war das Rennen um den Titel hart umkämpft. «Mit ihrem Videoclip zu ‚Wrecking Ball’ und der Darbietung an den MTV Awards legte Miley Cyrus noch einmal gewaltig zu. Allerdings hat es nicht ganz gereicht», so O’Donal. Auch Justin Bieber sei lange im Rennen gewesen.

«Justin fehlte jedoch der Wille zum Sieg. Einfach überall das T-Shirt auszuziehen, reicht heutzutage nicht. Seine Hosen sassen übers ganze Jahr rekordverdächtig tief, das muss man eingestehen, aber nie haben wir von ihm etwas Hintern oder ein Stück Schniedel gesehen», gibt O’Donal zu Protokoll. «Schäfer wiederum ging die Extramiley, padon, Extrameile. Kein Stück ihres plastisch aufpolierten Körpers ist mehr geheim. Sogar meine 6-jährige Nichte konnte Schäfers Mumu verblüffend genau nachzeichnen. Diesen Willen mussten wir einfach prämieren.»

Micaela Schäfers Körper stösst Kleider regelrecht ab. Zum Glück.

Micaela Schäfers Körper stösst Kleider regelrecht ab. Zum Glück.

Deutsche Schönheitschirurgen jubeln

Neben dem Nackmodel profitieren auch die deutschen Schönheitschirurgen von Schäfers Aufnahme ins Guinness-Buch. «Fräulein Schäfer ist die perfekte Botschafterin für unsere ausgezeichnete Arbeit», sagt Dr. Albert Klöbner vom Verband Deutscher Chirurgen.

«Es glaubt ja keiner, dass Gott alleine diesen wundervollen Körper geschaffen hat. Ne, ne, der hatte Hilfe von unseren besten Chirurgen. Und das die Schäfer unsere Arbeit so freizügig allen Menschen präsentiert, kommt uns sehr zugute», so Klöbner.

Text: Pavel Kulicka, Bilder: Wiki Commons

Mehr in People

Schlagworte: , , ,

Schreibe einen Kommentar