Tokio (den) – Forschern der Mejii Universität in Tokio ist es erstmals gelungen eine Sonnencreme mit dem Schutzfaktor (SPF) null zu entwickeln. Das Produkt mit dem Namen „Zero-Sun“ könnte schon bald die Leben zahlreicher Menschen in niederschlagsreichen Schweiz erheblich verbessern. Forschungsleiter Dr. Ken Takahashi erklärte auf Anfrage des Enthüllers, wie die revolutionäre Creme funktioniert.
„’Zero-Sun’ wird wie eine herkömmliche Sonnencreme großzügig vor dem Verlassen des Hauses aufgetragen. Die wasserfeste Emulsion schützt die Haut zuverlässig vor aggressiven Umwelteinflüssen wie Regenschauern oder Nebelschwaden und das bis zu 15 Stunden. Gleichzeitig pflegt unsere Creme und lässt die Haut wahlweise nach Banane oder Lotus riechen. Sie ist also perfekt für den Schweizer Sommer.“
Ideal für Gamer oder Bauarbeiter mit Nachtschicht
Gemäß Takahashi stecken 15 Jahre Forschung in „Zero-Sun“. Große Verkaufschancen rechnen sich der Japaner und sein Team für Regenhochburgen wie Glasgow oder Altstätten aus, in denen mit bis zu 262 Tagen Niederschlag pro Jahr zu rechnen ist. „Die Bewohner dieser Großstädte kamen bisher nur selten in den Genuss, sich von oben bis unten mit wohlriechender Sonnencreme einzureiben“, so Takahashi. Dank „Zero-Sun“ ändere sich das endlich. Als weitere Zielgruppen sieht der Forscher Bauarbeiter mit Nachschicht, Gamer sowie Bademeister in Indoor-Wasserparks.
Wird „Zero-Sun“ vom Institut für Risikobewertung als unbedenklich eingestuft, könnte das Produkt schon Ende Juli in Schweizer Drogerieregalen stehen.
Während die Abklärungen hierzulande noch im Gang sind, arbeiten Takahashi und sein Team in Tokio bereits unter Hochdruck an der nächsten Revolution der Kosmetikbranche: ein geruchsneutrales Parfum namens „Odeur de rien“.
Takahashi geht davon aus, dass dieses 2015 Marktreife erlangen wird: „Momentan testen wir das Produkt noch an Hundewelpen. Sobald wir den permanente Juckreiz sowie die Hautverätzungen wegkriegen, steht dem Vertrieb nichts mehr im Weg.“
Buzz Orgler, Foto oben: J.D Harvill, Flickr, Foto unten: Wikimedia
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Würd ich voll chaufe. I dä scheiss Schwiz pissts immer.