Andreas Glarner arg getäuscht: Syrisches Baby doch nur Wirtschaftsflüchtling

11. Juli 2016 | Von | Kategorie: Schweiz
Die Gerüchte, dass Andreas Glarner ein Problem mit Frauen habe, stimmen nicht. Glarner setzte sich jahrelang vertieft mit dem weiblichen Geschlecht auseinander. Er hatte ein Abo des Playboys.

Die Gerüchte, dass Andreas Glarner ein Problem mit Frauen habe, stimmen nicht. Glarner setzte sich jahrelang vertieft mit dem weiblichen Geschlecht auseinander. Er hatte ein Abo des Playboys.

Sindos (den) — Es ist eine bodenlose Frechheit. Das grosse Herz von SVP-Hardliner Andreas Glarner wurde schamlos ausgenutzt. Vergangene Woche posierte der Politiker mit diversen Säuglingen im griechischen Flüchtlingscamp Sindos. Der 53-Jährige demonstrierte kameratauglich Menschlichkeit. So präsentierte er sich unter anderem mit der 7 Tage alten Taman. Glarner war sogar überrascht, dass er das Mädchen halten durfte, obwohl sie keine Burka trug.

Doch nun, wenige Tage nach Glarners Besuch, platzt die Bombe. Die ach so süssen Babys erweisen sich als Wirtschaftsflüchtlinge, die auf Sozialleistungen aus sind. Nach Informationen des Enthüllers habe sich bisher keiner der Säuglinge aktiv um eine Arbeit in Griechenland bemüht. Der Wille, Geld zu verdienen, fehle komplett, berichtet ein Sozialarbeiter. „Sie liegen nur nutzlos rum und schreien. Sogar die Nahrungausfnahme verweigern sie, wenn man sie nicht füttert.“

Flüchtlinge verschmähen lokale Kultur

Es kommt noch schlimmer. Auch das Thema Integrationswille erweist sich als Fehlanzeige. Keines der Babys spreche auch nur ein Wort Griechisch, und das, obwohl sie teilweise in Griechenland geboren wurden, so der Sozialhelfer. „Wie wollen die sich später denn mal verständigen, in unserem schönen Land?!“ Auch lokale Gepflogenheiten würden von den Säuglingen ignoriert. „Sie verschmähen unseren leckeren Ouzo als auch Gyros.“

Andreas Glarner zeigt sich erschüttert ob der neusten Erkenntnisse. Er lässt über seinen Sprecher ausrichten, dass er von den angetroffenen Babys sehr enttäuscht sei. Hätte er gewusst, wie faul und asozial sie sich verhalten, hätte er bestimmt keine Fotos mit ihnen gemacht. Das junge Alter sei kein Grund, nicht auf irgendeine Art beruflich tätig zu sein. In Südostasien würden Kinder schliesslich auch ordentlich anpacken, damit beispielsweise die Schweizer Nati hübsche Trikots tragen könne. Ihn tröste einzig die Gewissheit, dass keines dieser Babys den Schweizer Steuerzahlern auf der Tasche liege. „Es ist auch ausgeschlossen, dass sie in der Schweiz Asyl beantragen. Sie kriechen sehr langsam. Von Griechenland bis zu uns hätten sie mehrere Jahre. Bis dahin steht der Stacheldraht rund um die Schweiz.“

Vorschaubild: Wikimedia/ http://www.parlament.ch

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Ein Kommentar auf "Andreas Glarner arg getäuscht: Syrisches Baby doch nur Wirtschaftsflüchtling"

  1. Dirk Schwab sagt:

    Einfach nur perfekt!!! Bewerbt euch bitte als Nachfolger von Giacobbo Müller.

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