Terrorangriff: Der Schweizer Geheimdienst schlägt Alarm

18. März 2014 | Von | Kategorie: Schweiz
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Der Nachrichtendienst steht vor einem Rätsel. Wo sind nur die blauen Punkte hin?

Bern (den). Der Schweizer Nachrichtendienst des Bundes (NDB) ist beunruhigt. «Unsere Gschpänlis von der NSA versorgen uns seit 1999 mit den Daten des Schweizer Internet- und Mobilfunkverkehrs. Wir haben bis jetzt tausende Terabyte von Daten ausgewertet und können mit grosser Sicherheit sagen: Uns steht eine Tragödie biblischen Ausmasses bevor», sagt Oberstleutnant Karl-Heinz Inäbnit, Sicherheitsoffizier des NDBs, gestern vor der Presse.

«Unsere Analysten können noch nicht sagen, wie und wo und vor allem mit was die Terroristen zuschlagen werden», so Inäbnit weiter. Fakt sei jedoch: 75% der ausgewerteten Mails, SMS und neu auch Whatsapp-Nachrichten enthielten die selbe Nachricht. «Immer wieder stiessen wir auf die Wortkombination „Test, Test, Hallo, Test“. Bei 8% der Nachrichten lautet der Text schlicht „Penis, Penis“. Besonders junge Männer hätten sich diese Zeilen oft zugesendet. Zur Zeit arbeitet der NDB fieberhaft an der Entschlüsselung dieser kodierten Nachrichten.

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